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NÄCHSTENLIEBE


Der Begriff und das Gebot der Nächstenliebe stammen aus der Tora des Judentums.

Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin JHWH.
(Levitikus 19,18)

G*ttes- und Nächstenliebe sind der Kern des jüdischen und christlichen Glaubens.
Ob ein Mensch zur echten Nächstenliebe ohne den Glauben an den EWIGEN fähig ist, mag jeder selbst erfahren.

Im Umgang mit den Nächsten zeigt sich der Glaube, die Weltanschauung eines jeden.

Umgang mit den Nächsten - darum geht es. Der Glaube, die Weltanschauung steht nicht im Vordergrund.
Wenn die Menschen wenigsten versuchen würden ihren Nächsten zu lieben, dann wäre die Stiftung wahrscheinlich arbeitslos - doch dies wäre dann gut so.


Das Hohe Lied der Liebe aus dem Brief an die Korinther verdeutlicht hervorragend worauf es alleine ankommt - auf die Liebe, auch zum Nächsten. Alle Menschen, aber besonders diejenigen, die sich als gläubig bezeichnen, sollten dies stets bedenken und beherzigen.

Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete
und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz
oder eine klingende Schelle.

Und wenn ich prophetisch reden könnte
und wüsste alle Geheimnisse
und alle Erkenntnis
und hätte allen Glauben,
sodass ich Berge versetzen könnte,
und hätte der Liebe nicht,
so wäre ich nichts.

Und wenn ich alle meine Habe
den Armen gäbe
und meinen Leib dahingäbe,
mich zu rühmen,
und hätte der Liebe nicht,
so wäre mir’s nichts nütze.

Die Liebe ist langmütig und freundlich,
die Liebe eifert nicht,
die Liebe treibt nicht Mutwillen,
sie bläht sich nicht auf,

sie verhält sich nicht ungehörig,
sie sucht nicht das Ihre,
sie lässt sich nicht erbittern,
sie rechnet das Böse nicht zu,

sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit,
sie freut sich aber an der Wahrheit;
sie erträgt alles,
sie glaubt alles,
sie hofft alles,
sie duldet alles.

(Quelle: Das Hohelied der Liebe -
1. Korinther, Kapitel 13., Verse 1 - 7;
Lutherübersetzung 1984 und 2017;
in allen anderen Übersetzungen übereinstimmend)




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Besonders der Einsatz gegen Antisemitismus, Rassismus und für Glaubensfreiheit, Toleranz, für Flüchtlinge, Vertriebene, Verfolgte und für Meinungs- und Pressefreiheit führte zu massiven Anfeindungen und Gewalt gegen Mitarbeiter der Stiftung; insbesondere gegen Mitarbeiter jüdischen Glaubens.

Die Stiftung und deren Mitarbeiter sind zunehmend antisemitischen, rassistischen Beleidigungen, Hassbotschaften, Diskriminierungen, Morddrohungen, Angriffen, Übergriffen, Überfällen und Gewalt ausgesetzt. Daher mussten Standorte geschlossen und die Inhalte hier stark eingeschränkt bzw. mit Zugangssperren versehen werden.

Wir danken für Ihr Verständnis.


 
 
 
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