Stiftung STEH AUF - STEH AUF

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STEH AUF
 
 


STEH AUF gegen

ANTISEMITISMUS

JUDENFEINDLICHKEIT - JUDENHASS

 
 
 


„Was muss eigentlich noch geschehen?"


Mit dieser Frage wandte sich der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier einmal verständnislos und appellierend in einem anderen Zusammenhang an die Bürger.

Spätestens nach der Schoah, dem Holocaust kann diese Frage hinsichtlich Antisemitismus nicht mehr gestellt werden.

Es ist bereits viel zu viel Unfassbares, Unbegreifliches, Unerträgliches geschehen. Selbst die gesamte Menschheit, kann das Geschehene im wahrsten Sinne des Wortes nicht erfassen und ertragen. Dennoch ist jeder Mensch mit Anstand, Ehre und Würde, jeder einzelne von uns - auch SIE - dazu aufgerufen und verpflichtet gegen jede Form von Antisemitismus - von latenter Judenfeindlichkeit bis hin zum blanken Judenhass - entschieden und konsequent zu handeln.

Dies ist der größte Schwerpunkt der Arbeit der Stiftung STEH AUF.


Das mindeste was jeder Mensch - auch SIE - tun kann:

SCHAUEN SIE NICHT WEG!

Geben SIE Hinweise, melden SIE jeden antisemitischen Vorfall.

Hinweis / Meldung
(Weiterleitung an die EUROPÄISCHEN STIFTUNG FÜR MENSCHENRECHTE)



- Änderung dieser Seite aufgrund des Überfalls auf Israel -


STEH AUF GEGEN JUDENHASS

STEH AUF FÜR ISRAEL


Israel - 7. Oktober 2023

Für die Opfer des islamistischen Terrors der Hamas!

Wir gedenken der ermordeten Menschen!

Wir denken an die verletzen Menschen!

Wir denken an die entführten Menschen!

Wir denken an ihre Angehörigen!



SOLIDARITÄT MIT ISRAEL


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Aufgrund des islamistischen Terrors gegen Israel steht die Solidarität für Israel - und somit der schmerzhafte Kampf für unsere Werte - die Verteidigung und der Schutz der Menschenrechte im Vordergrund. Das bisherige Internetzangebot, die Veröffentlichung zu Antisemitismus, sind jetzt im geschützten Bereich - Login.

 
 
 



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Informationen und Zugangsdaten bitte über das Kontaktformular anfragen.


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Hinweis:

Besonders der Einsatz gegen Antisemitismus, Rassismus und für Glaubensfreiheit, Toleranz, für Flüchtlinge, Vertriebene, Verfolgte und für Meinungs- und Pressefreiheit führte zu massiven Anfeindungen und Gewalt gegen Mitarbeiter der Stiftung; insbesondere gegen Mitarbeiter jüdischen Glaubens.

Die Stiftung und deren Mitarbeiter sind zunehmend antisemitischen, rassistischen Beleidigungen, Hassbotschaften, Diskriminierungen, Morddrohungen, Angriffen, Übergriffen, Überfällen und Gewalt ausgesetzt. Daher mussten Standorte geschlossen und die Inhalte hier stark eingeschränkt bzw. mit Zugangssperren versehen werden.

Wir danken für Ihr Verständnis.


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